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Großfamilie soll Rettungssanitäter in Berlin behindert haben

Berlin (dpa) - Rund 75 Angehörige einer Großfamilie sollen Sanitäter bei einem Notarzteinsatz in Berlin behindert haben. Helfer der Feuerwehr waren in den Bezirk Neukölln gerufen worden, um einen leblosen Mann zu reanimieren, so die Polizei. In der Wohnung und im Treppenhaus versammelten sich demnach Dutzende Verwandte des Mannes. Als die Sanitäter die erfolglose Reanimation einstellten, wurde die Menge unruhig. Laut "Bild"-Zeitung sollen die Leute die Retter zum Weitermachen aufgefordert haben. Rund 60 zur Hilfe gerufene Polizisten brachten die Lage schließlich unter Kontrolle.

25.08.2018 UPDATE: 25.08.2018 15:33 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Rund 75 Angehörige einer Großfamilie sollen Sanitäter bei einem Notarzteinsatz in Berlin behindert haben. Helfer der Feuerwehr waren in den Bezirk Neukölln gerufen worden, um einen leblosen Mann zu reanimieren, so die Polizei. In der Wohnung und im Treppenhaus versammelten sich demnach Dutzende Verwandte des Mannes. Als die Sanitäter die erfolglose Reanimation einstellten, wurde

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