Schmidt in Rage: Heidenheim-Coach verteidigt seine Rotation
Dem Pokal-Frust folgt direkt der nächste Ärger. Eine Frage nach seinen vielen personellen Wechseln kann FCH-Trainer Frank Schmidt nicht nachvollziehen. Er wäre "wahnsinnig", würde er nicht rotieren.

Heidenheim (dpa/lsw) - Kaum hatte er den Frust über das zurückgenommene Ausgleichstor beim Zweitrunden-Aus im DFB-Pokal abgehakt, ärgerte sich Trainer Frank Schmidt vom 1. FC Heidenheim gleich noch mal. "Ich verstehe die Frage nicht", sagte der 50-Jährige, als er gefragt wurde, ob der Kader des Fußball-Bundesligisten für die vielen Aufgaben in den verschiedenen Wettbewerben in dieser Saison
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