KI am Beckenrand kann schnell Problem für Datenschutz werden
In neuen Schwimmbädern sorgt oft Künstliche Intelligenz für mehr Sicherheit im Becken. Verwaltungen dürfen dabei aber den Datenschutz nicht missachten, mahnt dessen landeshöchster Vertreter.

Stuttgart (dpa/lsw) - Mit Künstlicher Intelligenz überwachen Bademeister zunehmend vom Beckenrand aus die Schwimmbäder, um im Notfall wertvolle Sekunden zu gewinnen. Weil die Kameras die Anzahl der Menschen in den Becken und Bewegungsabläufe registrieren, müssen aber aus Sicht des Datenschutzbeauftragten Interessen abgewogen und Gesetze beachtet werden.
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