Staatsanwaltschaft: Johannes Dürr dopte bis zuletzt
Innsbruck (dpa) - Der Ski-Langläufer Johannes Dürr hat nach Angaben der Staatsanwaltschaft Innsbruck zugegeben, bis zuletzt Eigenblutdoping betrieben zu haben. Das teilte die Staatsanwaltschaft mit.

Innsbruck (dpa) - Der Ski-Langläufer Johannes Dürr hat nach Angaben der Staatsanwaltschaft Innsbruck zugegeben, bis zuletzt Eigenblutdoping betrieben zu haben. Das teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Gegen den Österreicher bestehe der Verdacht des Sportbetruges. Der 31-Jährige soll andere Sportler an den Erfurter Sportmediziner Mark S. vermittelt haben. Dürr bestreitet diesen Vorwurf laut
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