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BKA spielte Hinweise auf Amris Terrorabsichten herunter

Berlin (dpa) - Das BKA gerät bei der Aufklärung der Behördenfehler rund um den Terroranschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt in Erklärungsnot. Wie aus einem internen E-Mail-Wechsel hervorgeht, hat das BKA zehn Monate vor dem Anschlag Hinweise zur Gefährlichkeit des späteren Attentäters Anis Amri heruntergespielt. Die dpa konnte die E-Mails einsehen. Amri hatte am 19. Dezember 2016 einen Lastwagenfahrer erschossen und war mit dessen Fahrzeug über den Berliner Breitscheidplatz gerast. Insgesamt tötete er zwölf Menschen. Nach seiner Flucht wurde er in Italien von der Polizei erschossen.

12.12.2019 UPDATE: 12.12.2019 16:48 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - Das BKA gerät bei der Aufklärung der Behördenfehler rund um den Terroranschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt in Erklärungsnot. Wie aus einem internen E-Mail-Wechsel hervorgeht, hat das BKA zehn Monate vor dem Anschlag Hinweise zur Gefährlichkeit des späteren Attentäters Anis Amri heruntergespielt. Die dpa konnte die E-Mails einsehen. Amri hatte am 19. Dezember 2016 einen

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