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Apotheker: Anwälte greifen vor Gericht Ermittler an

Essen (dpa) - Im Prozess um angeblich gestreckte Krebsmedikamente haben die Verteidiger des angeklagten Apothekers die Staatsanwaltschaft scharf angegriffen. Die Ermittlungsergebnisse seien "unbrauchbar", sagen die Anwälte. Der Apotheker selbst will sich nicht zu den Vorwürfen äußern. Die Anklage wirft ihm vor, massenhaft Krebsmedikamente gepanscht zu haben. Mindestens 1000 Krebskranke sollen betroffen sein, allein den gesetzlichen Krankenkassen soll ein Schaden von 56 Millionen Euro entstanden sein.

14.11.2017 UPDATE: 14.11.2017 13:53 Uhr 14 Sekunden

Essen (dpa) - Im Prozess um angeblich gestreckte Krebsmedikamente haben die Verteidiger des angeklagten Apothekers die Staatsanwaltschaft scharf angegriffen. Die Ermittlungsergebnisse seien "unbrauchbar", sagen die Anwälte. Der Apotheker selbst will sich nicht zu den Vorwürfen äußern. Die Anklage wirft ihm vor, massenhaft Krebsmedikamente gepanscht zu haben. Mindestens 1000 Krebskranke sollen

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