Fall Susanna: Politik warnt vor Pauschalisierung
Ein irakischer Flüchtling soll die 14-jährige Susanna aus Mainz getötet haben. Aus der Politik kommen Worte der Trauer und der Kritik. Viele warnen vor Pauschalisierungen.
Berlin (dpa) - Nach dem gewaltsamen Tod der 14-jährigen Susanna aus Mainz haben Politiker in Deutschland mit Trauer und teils massiver Kritik wegen möglicher Behördenpannen reagiert. Das Mädchen war vergewaltigt und dann umgebracht worden, tatverdächtig ist ein 20-jähriger irakischer Flüchtling.
Hessens Ministerpräsident und CDU-Bundesvize Volker Bouffier warnte vor Populismus. "Wir
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+