Aktivisten: Mehr als 30 Tote bei russischen Luftangriffen in Syrien

Damaskus (dpa) - Bei russischen Luftangriffen im Nordwesten Syriens sind nach Angaben von Aktivisten mehr als 30 mit der Türkei verbündete Rebellen getötet worden. Mehr als 70 weitere seien bei den Bombardements auf ein Militärlager in der Provinz Idlib verletzt worden, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Montag weiter mit.

26.10.2020 UPDATE: 26.10.2020 10:18 Uhr 12 Sekunden

Damaskus (dpa) - Bei russischen Luftangriffen im Nordwesten Syriens sind nach Angaben von Aktivisten mehr als 30 mit der Türkei verbündete Rebellen getötet worden. Mehr als 70 weitere seien bei den Bombardements auf ein Militärlager in der Provinz Idlib verletzt worden, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Montag weiter mit.

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