Astrazeneca: Kein erhöhtes Risiko für Thrombosen
Dänemark und andere Länder haben bereits Impfungen mit dem Vakzin Astrazeneca ausgesetzt. Nun meldet sich der Pharmakonzern zu Wort.
Cambridge (dpa) - Der britisch-schwedische Pharmakonzern Astrazeneca hat Sorgen wegen schwerer Nebenwirkungen seines Corona-Impfstoffs zurückgewiesen.
"Eine Analyse unserer Sicherheitsdaten von mehr als 10 Millionen Datensätzen hat keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Lungenembolien oder tiefe Venenthrombosen gezeigt", teilte ein Sprecher am Freitag mit. Das gelte für alle
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