Noch viel zu tun beim Ausbau der Stromnetze
Über neue Stromautobahnen soll der Windstrom vom Norden in den Süden gelangen. Der Bau der Leitungen kommt schrittweise voran. Doch es gibt viele Proteste. Die Bundesnetzagentur warnt vor "Sonderwünschen".
Berlin/Bonn (dpa) - Es ist eines der größten Projekte der Energiewende - und eines der umstrittensten: Der milliardenschwere Ausbau von Stromnetzen quer durch die Republik. Damit soll der vor allem im Norden produzierte Windstrom in den Süden kommen.
Der Ausbau der Stromnetze kommt zwar schrittweise voran - es müssen aber noch Tausende Kilometer Leitungen neu gebaut oder umgebaut werden.
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+