Taxi-Unternehmen befürchten Insolvenz wegen Corona-Krise
"Sind jetzt schon im Minus" -Hoffen auf staatliche Unterstützung
Leimen. (luw) "Das Telefon steht seit zwei Wochen extrem still", sagt Taxiunternehmer Michael Keller verzweifelt. Durch die Corona-Pandemie sind seinem Betrieb quasi von heute auf morgen nach eigenen Angaben 90 Prozent der Aufträge weggebrochen. "Wir sind jetzt schon im Minus", berichtet Keller.
"Haupteinnahmequelle" seien für ihn Krankenfahrten gewesen. "Fahrten zum Beispiel zu
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