Lust auf afrikanische Geschmackserlebnisse?
Sowohl im "NaTna Buna", als auch in der "Maske Afrikas" gibt es frisch zubereitete Speisen

seg. Gerade konnten die Gäste das "Come back" nach dem Urlaub von Natalie Yacob bei dem einmal im Monat sonntags stattfindenden "African Fusion Bruch" genießen, schon steht der nächste Termin fest: Am Sonntag, 27. April, von 11.30 bis 15 Uhr kann man sich hier wieder beim "All you can eat"-Buffet mit unterschiedlichen afrikanischen Speisen und bei der traditionellen Live-Kaffeezeremonie verwöhnen lassen. Dabei können die Gäste moderne, oft vegane Speisen vom afrikanischen Kontinent, aber auch traditionelle eritreisch-äthiopische Küche genießen, beispielsweise Hamli, Sambusa oder Gerichte mit Lamm und Hähnchen. Schon die Farben und Düfte sprechen die Sinne an, vom Geschmack ganz zu schweigen!
Um Reservierung vorab wird unter 0176 56651077, 0152 53511066 oder 06221 7152271 gebeten.
Frühstücken im Café "NaTna Buna"
Ansonsten können Gäste im Café à-la-carte brunchen: Da gibt es beispielsweise "Ater- Bani" (geröstetes Sauerteigbrot, selbstgemachte Hummuscreme, gekochtes Ei, Kirschtomaten, Sesam, Kichererbsen, Chiliflocken, verfeinert mit Olivenöl und Gewürzen) oder "Massawa Sucuk" (Rührei, Schafskäse, Tomaten und Gewürze) – dazu empfehlen sich besondere Teesorten oder äthiopischer Kaffee, der mit einer Siebträgermaschine gebrüht wird. Und für die wärmere Jahreszeit empfiehlt Natalie Yacob beispielsweise "Iced Orange & Espresso", "Iced Cappuccino" oder "Iced Buna Spice Latte". Als moderne afrikanische Küche, inspiriert durch ihre Reisen auf dem afrikanischen Kontinent bezeichnet die Inhaberin die hier angebotenen Speisen sowie den wöchentlich wechselnden Mittagstisch. Alles ist von Donnerstag bis Sonntag zwischen 10 und 16 Uhr erhältlich.
Neues in der "Maske Afrikas" entdecken
Dass sie bei ihrem Besuch in der Heimat wieder einiges Neues entdeckt haben und dies jetzt im Restaurant kennengelernt werden kann, berichten Natalie und ihr Vater Nugus Yacob: "Auf unserer Speisekarte sind einige neue (vegetarische/vegane) Gerichte zu finden, die gerade jetzt in der Osterzeit in Eritrea und Äthiopien gerne gegessen werden." So wird unter anderem das traditionelle Fladenbrot geschnitten, in einer pikanten Tomatensauce gekocht und mit zahlreichen Gewürzen verfeinert. Natürlich gibt es weiterhin "Bebeaynetu" (unterschiedlich zubereitete Fleischsorten sowie vegetarische Gerichte) oder "Koanta-Shiro Special" (getrocknetes Lammfleisch in Kichererbsensoße mit Peperoni, Zwiebeln und frischen Tomaten) – beide erfreuen sich bei den Gästen großer Beliebtheit. Dass alle Speisen stets frisch gekocht sind, betont die Familie Yacob. "Übrigens haben wir auch die Beilagen erweitert, bieten neben dem traditionellen Injera, das auf Vorbestellung auch glutenfrei aus reinem Teffmehl hergestellt wird, und Couscous auch Fufu, ein Brei aus Maniok oder Yams mit Kochbananen." Zum Essen sollte man afrikanische Weine sowie Biere, die in den Geschmacksnoten Guave, Mango und Maracuja erhältlich sind, probieren. Übrigens haben sie neue farbenfrohe Bastkörbe mitgebracht, die das traditionelle gemeinsame Essen auch optisch zum Genuss werden lassen.
Für "Die Maske Afrikas" wird übrigens ebenfalls um telefonische Reservierung im Voraus unter 06221 3380070 oder 0152 53511065 gebeten.
