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Hüter des Waldes: Wie Indigene das Klima schützen

In den Wäldern Lateinamerikas leben Hunderte indigene Gemeinschaften. Wo sie über Landtitel verfügen, wird wesentlich weniger abgeholzt als in anderen Regionen.

25.03.2021 UPDATE: 25.03.2021 15:28 Uhr 1 Minute, 47 Sekunden
Amazonas
Mitglieder einer indigenen Gemeinschaft, die in der Region Alto Rio Negro lebt, lachen nahe ihrer Siedlung an der Grenze zu Kolumbien. Foto: Paulo Lopes/Zuma Press/dpa

Santiago de Chile (dpa) - Indigenen Volksgruppen können im Kampf gegen Abholzung und den Klimawandel eine Schlüsselrolle spielen.

Wo indigene Gemeinschaften über verbriefte Rechte über ihr Land verfügen, werden deutlich weniger Flächen abgeholzt als in anderen Gebieten, wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie der Welternährungsorganisation (FAO) und des Entwicklungsfonds der

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