Plus Problem auch bei All-Flügen?

Hirnabbau bei Antarktis-Aufenthalt

Für Monate abgeschieden in extremer Umwelt: Dafür ist der Mensch nicht wirklich gut geschaffen. Deutsche Forscher haben eine neue Folge solcher Langzeitaufenthalte entdeckt. Sie könnte auch bei Missionen ins All eine Rolle spielen.

05.12.2019 UPDATE: 05.12.2019 06:53 Uhr 2 Minuten, 55 Sekunden
Neumayer-Station III
Die deutsche Forschungsstation Neumayer-Station III in der Antarktis. Foto: Thomas Steuer/Alfred-Wegener-Institut /dpa

Berlin (dpa) - Anhaltende Dunkelheit, bis zu minus 50 Grad, immer die gleichen Gesichter - und eine schnelle Abreise unmöglich: Ein Langzeitaufenthalt in der Antarktis kann deutschen Forschern zufolge deutliche Auswirkungen aufs Gehirn haben.

Bei Menschen, die sich 14 Monate auf der Neumayer-Station III aufhielten, seien Verkleinerungen in Teilbereichen des Hippocampus festgestellt

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+