Plus Experte: Zu viel Digitalkonsum

Gehirne im Stress: Buch oder Screen - Lesen oder Daddeln?

Lesekompetenz gilt als zentral für den Bildungserfolg. Doch bei vielen hapert es daran. Digitale Medien dürfen das Buch nicht ersetzen, warnen Experten. Was sagt eigentlich unser Gehirn dazu?

11.11.2019 UPDATE: 11.11.2019 07:08 Uhr 2 Minuten, 25 Sekunden
Lesen
Bei der Lesekompetenz von Kindern in Deutschland hapert es erheblich: Laut Stiftung Lesen hat jedes fünfte Grundschulkind Probleme. Foto: Peter Endig/dpa-Zentralbild/dpa

Dortmund (dpa) - Lesen ist das A und O. Lesekompetenz gilt als zentraler Schlüssel zum Bildungserfolg. Aber wie viel Buch muss bleiben und wie digital darf es werden, wenn Kinder lesen lernen?

Eine Frage, die zum bundesweiten Vorlesetag (15. November) in den Fokus rückt. Wissenschaftler machen spannende Beobachtungen, wie das Gehirn reagiert, wenn es den komplexen Vorgang "Buch-Lesen"

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