Plus Welt-Pinguin-Tag

Klimawandel und Nahrungsmangel - düstere Zeiten für Pinguine

Plump und im Watschelgang an Land, von stromlinienförmiger Eleganz im Wasser – in Zoos begeistern Pinguine viele Besucher. Wildlebende Pinguine allerdings bekommen die Folgen des Klimawandels zu spüren. Der Welt-Pinguin-Tag erinnert an die zunehmend bedrohten Vögel.

26.04.2017 UPDATE: 26.04.2017 09:34 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Klimawandel und Nahrungsmangel - düstere Zeiten für Pinguine

Ein Pinguin steht an der chilenischen Forschungsstation Base Presidente Eduardo Frei Montalva auf der antarktischen King-George-Insel (Südliche Shetlandinseln). Foto: dpa

Von Eva Krafczyk

Frankfurt/Hamburg (dpa) – Als Trickfilmhelden sind Pinguine nie um einen Einfall verlegen, Probleme aus der Welt zu schaffen und als coole Siegertypen davonzuschwimmen. Im wirklichen Leben dagegen sind die Perspektiven der flugunfähigen Vögel eher düster. Klimawandel und Nahrungsmangel bedroht ihr Überleben. Der 25. April ist der Welt-Pinguin-Tag und soll auf die Lage

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