Plus 150 Kilometer vor dem Nordpol

Schichtwechsel auf der "Polarstern"

Das Forschungsschiff "Polarstern" driftet in der Arktis. Dichtes Meereis verzögerte den regelmäßigen Personalwechsel. Nun ist der Versorgungseisbrecher da. Auf seiner Rückfahrt stehen neue Herausforderungen an.

03.03.2020 UPDATE: 03.03.2020 07:28 Uhr 1 Minute, 7 Sekunden
«Polarstern»
Zwei Wochen später als geplant ist das Versorgungsschiff «Kapitan Dranitsyn» (im Vordergrund) zum Forschungsschiff «Polarstern» (im Hintergrund) vorgedrungen. Foto: Steffen Graupner/Alfred-Wegener-Institut/dpa

Bremerhaven (dpa) - Mit rund zweiwöchiger Verzögerung hat der russische Eisbrecher "Kapitan Dranitysn" das deutsche Forschungsschiff "Polarstern" erreicht - rund 150 Kilometer vom Nordpol entfernt.

Noch nie habe es ein Schiff zu dieser Jahreszeit aus eigenem Antrieb so tief in die zentrale Arktis geschafft, sagte Expeditionsleiter Markus Rex. Der Kapitän des Versorgungsschiffes habe mit

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