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Implantierte Elektroden helfen bei Parkinson

Studie belegt: Frühzeitige Hirnstimulation kann bei Patienten die Symptome lindern

19.04.2013 UPDATE: 19.04.2013 10:04 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden
Am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein stellt die Neurochirurgin Daniela Falk die Stimulationselektroden millimetergenau ein. Foto: dpa
Von Matthias Hoenig

Eine frühzeitige Hirnstimulation kann die Lebensqualität einiger Parkinson-Kranker besser erhalten als Medikamente alleine, das geht aus einer deutsch-französischen Studie hervor. Dabei werden in ein bestimmtes Hirnareal Elektroden eingepflanzt, die Impulse von einem Schrittmacher am Schlüsselbein erhalten. Diese Methode sei bisher praktisch nur als letzte Möglichkeit

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