Implantierte Elektroden helfen bei Parkinson
Studie belegt: Frühzeitige Hirnstimulation kann bei Patienten die Symptome lindern
Eine frühzeitige Hirnstimulation kann die Lebensqualität einiger Parkinson-Kranker besser erhalten als Medikamente alleine, das geht aus einer deutsch-französischen Studie hervor. Dabei werden in ein bestimmtes Hirnareal Elektroden eingepflanzt, die Impulse von einem Schrittmacher am Schlüsselbein erhalten. Diese Methode sei bisher praktisch nur als letzte Möglichkeit
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