Plus Analyse

Das Plastikgabel-Verbot ist nur der Anfang

Einmal benutzen und dann in den Müll damit: Plastik-Wegwerfprodukte sind praktisch - aber auch schädlich für Klima und Meere. In der EU soll es künftig Plastikstrohhalme und ähnliches nicht mehr geben. Doch sind die Verbote mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein?

27.03.2019 UPDATE: 27.03.2019 12:13 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden
Einweg-Plastik
Plastikstrohhalme und andere Einmalprodukte aus Kunststoff sollen in der EU bald nicht mehr erhältlich sein. Foto: Julian Stratenschulte

Berlin/Straßburg. (dpa) Die Temperaturen steigen, die Abende werden länger, auf Terrassen und in Parks wird schon "angegrillt". Noch gehören Plastikbesteck, -teller und -strohhalme für viele zur Grillparty dazu.

Am Abend wandert alles in den Müll, kein Stress mit Abspülen oder Scherben. Doch damit soll in absehbarer Zeit Schluss sein: An diesem Mittwoch will das EU-Parlament das Verbot

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