Plus Mythen statt Evidenz?

Streit um Dokumentarfilm "Eingeimpft"

Der Dokumentarfilm "Eingeimpft" erregt derzeit die Gemüter und sorgt für viel Kritik. Regisseur David Sieveking verteidigt sich gegen Vorwürfe, unseriösen Impfgegnern ein Forum zu bieten.

13.09.2018 UPDATE: 13.09.2018 10:44 Uhr 3 Minuten, 10 Sekunden
Regisseur David Sieveking mit seiner Tochter Zaria und seiner schwangeren Frau Jessica in einer Szene des Dokumentarfilms "Eingeimpft - Familie mit Nebenwirkung" (undatierte Filmszene). «Eingeimpft» erregt derzeit die Gemüter und sorgt für viel Kritik. Regisseur Sieveking verteidigt sich gegen Vorwürfe, unseriösen Impfgegnern ein Forum zu bieten. Foto: Adrian Stähli/Flare Film/dpa​

Von Hinnerk Feldwisch-Drentrup

Berlin (dpa) - Der Dokumentarfilm "Eingeimpft" des Berliner Regisseurs David Sieveking ist autobiografisch angelegt: Er zeigt, wie der Filmemacher bei der Geburt seiner ersten Tochter vor der Frage steht, wie sie geimpft werden soll. Doch der - vom Regisseur auch als Beziehungskomödie beschriebene Film - ruft viele Kritiker auf den Plan: Sieveking habe

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