Plus Wissenschaftliche Studie

Zahlreiche illegale Aktivitäten bei Telegram entdeckt

Rechtsextremismus und Hetze, Waffen- und Drogenhandel: Forscher sollten herausfinden, ob der Messengerdienst Telegram ein Fall für die Medienaufsicht ist. Für etliche Erkenntnisse dürfte sich nun sogar die Polizei interessieren.

05.11.2020 UPDATE: 05.11.2020 15:18 Uhr 1 Minute, 33 Sekunden
Messengerdienst Telegram
Rechtsextremismus und Drogenhandel: Wissenschaftler haben bei der Untersuchung des Messengerdienstes Telegram reihenweise Rechtsverstöße entdeckt. Foto: Sergei Konkov/TASS/dpa

Düsseldorf (dpa) - Rechtsextremismus und Drogenhandel: Wissenschaftler haben bei der Untersuchung des Messengerdienstes Telegram reihenweise Rechtsverstöße entdeckt.

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