Plus Aussagen in Werbeanzeigen

Zuckerberg verteidigt Umgang mit Politiker-Behauptungen

Facebook muss sich immer wieder gegen den Vorwurf verteidigen, man habe bei Meinungsmanipulationen zur US-Wahl 2016 tatenlos zugeschaut. Das soll sich 2020 nicht wiederholen. Das Netzwerk will sich aber nicht dem Verdacht der Zensur aussetzen.

18.10.2019 UPDATE: 18.10.2019 11:58 Uhr 1 Minute, 7 Sekunden
Facebook-Gründer
Mark Zuckerberg verteidigt Facebooks Umgang mit zweifelhaften Politiker-Aussagen. Foto: Kay Nietfeld/dpa

Washington (dpa) - Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat die Entscheidung des Online-Netzwerks verteidigt, Politikern Werbeanzeigen mit irreführenden Inhalten zu erlauben.

"Ich denke nicht, dass die meisten Menschen in einer Welt leben wollen, in der man nur Dinge veröffentlichen kann, von denen Tech-Unternehmen glauben, dass sie zu 100 Prozent stimmen", sagte Zuckerberg bei einem Auftritt

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