Plus Trump verschiebt neue Zölle

USA und China gehen im Handelskrieg aufeinander zu

Erst kommt eine "Geste des guten Willens" aus Peking, dann eine aus Washington. Im Handelskonflikt zwischen den USA und China, der sich zuletzt immer weiter zuspitzte, senden beide Seiten plötzlich sanftere Signale aus. Ob das bei den anstehenden Gesprächen hilft?

12.09.2019 UPDATE: 12.09.2019 06:48 Uhr 2 Minuten, 38 Sekunden
US-Soja
Sojabohnen aus den USA wurden von China zuletzt nicht mehr importiert. Foto: Charlie Neibergall/AP

Washington/Peking (dpa) - Die US-Regierung will die für Anfang nächsten Monats angekündigte Anhebung der Strafzölle auf chinesische Importe im Umfang von 250 Milliarden US-Dollar um zwei Wochen auf Mitte Oktober verschieben.

Das kündigte US-Präsident Donald Trump am Mittwochabend (Ortszeit) als "Geste des guten Willens" auf Twitter an. Auf Bitten des chinesischen Vize-Premiers Liu He und

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