Plus Stahlgeschäft läuft schwach

Thyssenkrupp in der Krise: Hohe Verluste, miese Aussichten

Thyssenkrupp setzt alle Hoffnungen auf seine Aufzüge. Ein Verkauf oder Börsengang muss Geld in die Kassen bringen, um den kriselnden Konzern zu stabilisieren. Denn beim Stahl sieht düster aus.

13.02.2020 UPDATE: 13.02.2020 07:38 Uhr 1 Minute, 59 Sekunden
ThyssenKrupp
Der Nettoverlust belief sich in den drei Monaten per Ende Dezember auf 372 Millionen Euro. Foto: Marcel Kusch/dpa

Essen (dpa) - Thyssenkrupp steckt auch unter der neuen Vorstandsvorsitzenden Martina Merz tief in den roten Zahlen fest.

Der Stahl- und Industriekonzern hat in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres mit einem Nettoverlust von 372 Millionen Euro bereits ein höheres Minus eingefahren als im gesamten Vorjahr, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

Die Verschuldung

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