Plus Sorge vor Konjunktureinbruch

EU noch uneins über ESM-Hilfen in Corona-Wirtschaftskrise

Für Unternehmen und Arbeitnehmer werden beispiellose Rettungsprogramme gestartet. Auch die EU zieht Hebel, die vor wenigen Wochen noch undenkbar gewesen wären. Doch das ist noch nicht das letzte Wort.

24.03.2020 UPDATE: 24.03.2020 21:43 Uhr 1 Minute, 34 Sekunden
EU-Fahne
Mit gemeinsamen Maßnahmen will die EU die wirtschaftlichen Folgen der Krise bekämpfen. Foto: Luciana Guerra/PA Wire/dpa

Brüssel (dpa) - Im Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise will die Europäische Union nachlegen und mehr finanzielle Feuerkraft mobilisieren. Doch einigten sich die EU-Finanzminister am Abend noch nicht auf konkrete Maßnahmen.

Vielmehr reichten sie die Entscheidung weiter an die Staats- und Regierungschefs, die an diesem Donnerstag tagen.

Eurogruppenchef Mario

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