Plus Luftfahrt-Konzern in der Krise

Lufthansa-Chef: Rechnerisch 10.000 Mitarbeiter zuviel

Frankfurt/Main (dpa) - Lufthansa-Chef Carsten Spohr hat die Beschäftigen der Airline in der Corona-Krise auf harte Zeiten eingestimmt. Nach der Krise werde Lufthansa voraussichtlich eine um 100 Flugzeuge kleinere Flotte haben, die allerdings mit größeren Flugzeugen und höherer Produktivität eine vergleichbare Verkehrsleistung bringen könne, sagte der Vorstandsvorsitzende am Freitag in einer internen Botschaft an die Mitarbeiter.

24.04.2020 UPDATE: 24.04.2020 16:53 Uhr 1 Minute, 14 Sekunden
Lufthansa am Boden
In langer Reihe parken Lufthansa-Maschinen am Frankfurter Flughafen. Foto: Boris Roessler/dpa

Frankfurt/Main (dpa) - Lufthansa-Chef Carsten Spohr hat die Beschäftigen der Airline in der Corona-Krise auf harte Zeiten eingestimmt. Nach der Krise werde Lufthansa voraussichtlich eine um 100 Flugzeuge kleinere Flotte haben, die allerdings mit größeren Flugzeugen und höherer Produktivität eine vergleichbare Verkehrsleistung bringen könne, sagte der Vorstandsvorsitzende am Freitag in einer

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+