Plus Kursrutsch

Milliardenverlust für Thyssenkrupp - Problemfall Stahl

Corona hat Thyssenkrupp schlimmer getroffen als andere Unternehmen. Weil wochenlang kaum Autos gebaut wurden, gab es nur noch wenig Bedarf an Stahl aus den Hochöfen des Konzerns. Aber das hat alte Probleme nur verschärft.

13.08.2020 UPDATE: 13.08.2020 07:43 Uhr 1 Minute, 43 Sekunden
Thyssenkrupp
Die Corona-Krise macht Thyssenkrupp schwer zu schaffen. Foto: Marcel Kusch/dpa

Essen (dpa) - Probleme mit dem Stahlgeschäft treiben Thyssenkrupp immer tiefer in die roten Zahlen. Für das bis Ende September laufende Geschäftsjahr erwartet der Konzern allein in seinem Kerngeschäft einen Verlust von bis zu einer Milliarde Euro.

Insgesamt rechnet Thyssenkrupp sogar mit einem Fehlbetrag zwischen 1,7 und 1,9 Milliarden Euro, wie das Unternehmen bei der Vorlage der Zahlen

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