Plus Knapp vier Milliarden Euro

Autozulieferer Hella geht in französische Hände

Mit der Übernahme des deutschen Lichtspezialisten Hella schließt der französische Zulieferer Faurecia zu Continental, ZF oder Bosch auf. Es entsteht der siebtgrößte Autozulieferer der Welt.

15.08.2021 UPDATE: 15.08.2021 10:38 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden
"Hella" in Lippstadt
Das Logo des Unternehmens steht vor der Zentrale des Automobilzulieferers "Hella". Foto: David Inderlied/dpa

Lippstadt/Nanterre (dpa) - Der Autozulieferer Hella wird vom Konkurrenten Faurecia geschluckt.

Die Franzosen übernehmen von der bisherigen Eigentümerfamilie Hueck 60 Prozent der Aktien des MDax-Konzerns aus Nordrhein-Westfalen für knapp vier Milliarden Euro, teilten die beiden Unternehmen am Samstagabend mit. 3,4 Milliarden Euro davon erhält die Familie in bar, den Rest in

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