Plus Keine Standortschließungen

Thyssenkrupp Stahl: Betriebsrat nimmt Kündigungen nicht hin

Thyssenkrupp hat die Stahlfusion mit dem Konkurrenten Tata abgesagt. Weitreichende Jobgarantien treten damit nicht in Kraft. IG Metall und Betriebsräte wollen das nicht hinnehmen. Einen ersten Erfolg haben sie erreicht.

14.05.2019 UPDATE: 14.05.2019 10:53 Uhr 1 Minute, 14 Sekunden
Thyssenkrupp
Coils, Bandstahlrollen, werden bei Tyssenkrupp auf dem Schienenweg weitertransportiert. Thyssenkrupp schreibt auch nach der Absage bei der Fusion mit Tata weiter rote Zahlen. Foto: Roland Weihrauch

Duisburg (dpa) - Atempause für die Stahlarbeiter von Thyssenkrupp: Nach dem Aus für die Stahlfusion mit dem indischen Konkurrenten Tata sind für sie zumindest bis zum Jahresende betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen. Auch Standortschließungen soll es nach Angaben der IG Metall bis dahin nicht geben.

Das habe die Gewerkschaft mit dem Konzernvorstand von Thyssenkrupp in einem

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+