Plus Gabel, Teller, Strohhalm

Verbot für Einweg-Plastik kommt Mitte 2021

Imbissbuden ohne Plastik-Gabel, Partys ohne Plastik-Trinkhalme, der Kaffee auf die Hand ohne Plastik-Rührstäbchen: Das soll in der EU ab Sommer 2021 Alltag werden. Das Verbot ist in Brüssel längst besiegelt. An der Umsetzung in Deutschland gibt es aber Kritik.

24.06.2020 UPDATE: 24.06.2020 13:20 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden
Verbot von Einweg-Plastik
2018 war der Beschluss gefallen, ab Sommer 2021 in der EU Einwegprodukte aus Kunststoff, für die es gute Alternativen gibt, zu verbieten. Das betrifft etwa Plastikbesteck und -teller sowie Strohhalme. Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Berlin (dpa) - Das Aus für Plastikbesteck, Plastik-Wattestäbchen und Einwegbecher aus Styropor rückt näher. Die Bundesregierung brachte am Mittwoch die Umsetzung des EU-Verbots auf den Weg. Umweltschützer und auch die kommunalen Müll-Entsorger fordern aber noch Nachbesserungen.

"Viele Einwegprodukte aus Kunststoff sind überflüssig und kein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen", teilte

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