Puma rutscht wegen Corona in die roten Zahlen
Aktuell sieht sich der Sportartikelhersteller zwar wieder auf Erholungskurs. Die Herzogenauracher trauen dem aber nicht so ganz und fürchten eine zweite Corona-Welle mit einem weiteren Lockdown. 2020 nennt Vorstandschef Gulden "ein verlorenes Jahr".
Herzogenaurach (dpa) - Der Sportartikelhersteller Puma ist im zweiten Quartal wegen der Auswirkungen durch die Corona-Pandemie in die Verlustzone gerutscht. Dabei fiel die Entwicklung jedoch nicht ganz so schlecht aus wie vom Management erwartet.
Seit Mai verzeichnet Konzern eine graduelle Erholung seiner Geschäfte, seitdem die Läden sukzessive wieder öffnen. Die Unsicherheit bleibt
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