Plus Deutsche Umwelthilfe scheitert

Vorerst kein Fahrverbot in Frankfurt

Mit mehr als 30 Klagen gegen Dieselabgase und für Fahrverbote in Städten hat die Deutsche Umwelthilfe sich auch viele Feinde gemacht. Bremsen lassen will der Verein sich davon nicht - auch nicht von einem Dämpfer vor Gericht zum Fall Frankfurt.

18.12.2018 UPDATE: 18.12.2018 12:58 Uhr 1 Minute, 27 Sekunden
Fahrverbote in Hamburg
Ein Fahrverbotsschild für Fahrzeuge mit Diesel-Motor bis Euro5 steht an der Max-Brauer-Allee in Hamburg. Foto: Daniel Bockwoldt

Berlin/Frankfurt (dpa) - Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) will im Kampf für bessere Stadtluft trotz heftigen Gegenwinds nicht nachlassen und prüft weitere Klagen für Diesel-Fahrverbote.

Man sei mit den bisher 34 eingereichten Klagen "sehr beschäftigt", sagte DUH-Chef Jürgen Resch in Berlin. Er hoffe dabei auf außergerichtliche Einigungen wie zuletzt in Darmstadt. Dennoch prüfe der Verein

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