Übernahme-Pläne: KKR hält 20 Prozent der Springer-Aktien
Der Einstieg von KKR bei Springer kommt voran: Inzwischen hält der Finanzinvestor mehr als 20 Prozent am Medienkonzern. Der Ball liegt damit bei den Behörden. Die Arbeitnehmerseite bleibt skeptisch.
Berlin (dpa) - Der US-Finanzinvestor KKR hat für den Einstieg beim Medienkonzern Axel Springer eine wesentliche Hürde genommen. Die Amerikaner haben die nötige Zahl von Aktien für ihr Übernahmeangebot erworben, wie aus einer Mitteilung von Axel Springer hervorgeht.
Mehr als 20 Prozent der Springer-Aktionäre hätten das Angebot bis zum Ende der Annahmefrist am 2. August angenommen, teilte
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