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Frauenfußball-WM bei ARD und ZDF: Faeser begrüßt Einigung

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat die Einigung im Streit um die TV-Rechte an der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen begrüßt. ARD und ZDF hatten über die European Broadcasting Union (EBU) eine Übereinkunft erzielt.

15.06.2023 UPDATE: 15.06.2023 11:21 Uhr 42 Sekunden
Faeser und Neuendorf
Zufrieden über die TV-Einigung für die Frauen-WM: DFB-Präsident Bernd Neuendorf und Nancy Faeser.

Berlin (dpa) - Danach werden alle Spiele der WM in Australien und Neuseeland vom 20. Juli bis 20. August bei den Öffentlich-Rechtlichen gezeigt.

"Ich freue mich, dass die Frauen-WM nun auch die Reichweite und Sichtbarkeit bekommt, die sie verdient", schrieb die SPD-Politikerin auf Twitter. Faeser ist als Innenministerin auch für den Sport zuständig.

Auch der Deutsche Fußball-Bund

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