Protest gegen FIFA-Deal für Wück-Team aktuell "kein Thema"
Der Spielerinnen-Protest gegen den Sponsoren-Deal des Weltverbands mit einem saudischen Ölkonzern hat für das DFB-Team gerade keine Priorität. Dafür wird das erste Verbot unter Neu-Coach Wück publik.

Frankfurt/Main (dpa) - Für das deutsche Fußball-Nationalteam spielt der Protest gegen den Sponsorenvertrag des Weltverbands FIFA mit dem saudi-arabischen Ölkonzern Aramco derzeit keine größere Rolle. "Das ist aktuell in unserem Kreis kein Thema", sagte Innenverteidigerin Sara Doorsoun von Eintracht Frankfurt in einer Medienrunde. Der Fokus gelte den Testspielen gegen England am Freitag (20.30
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