"Letzte Ehre" oder "erschreckender Vorgang"?
Drei Weinheimer Christdemokraten wurden bei Beisetzung des Holocaust-Leugners Günter Deckert beobachtet.
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Rathaus im Weinheimer Schloss. Foto: Reinhard Lask
Von Philipp Weber
Weinheim. Es gab Gespräche, Überlegungen, Vorschläge. Aber letztlich sind sich Stadtverwaltung und Ratsfraktionen einig: Auf den Tod von Günter Deckert gibt es keine Reaktionen in der Öffentlichkeit. Deckert war 2019 als Einzelstadtrat der "Deutschen Liste" zum letzten Mal in den Gemeinderat eingezogen – und damit einer der bekanntesten Rechtsextremisten
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