Plus Erpressung mit intimen Fotos

So schützen Eltern ihre Kinder

Immer häufiger werden Kinder und Jugendliche mit intimen Aufnahmen erpresst. Täter sind Fremde – oft aber etwa auch Mitschüler. Wie Eltern vorbeugen und Kindern und Jugendlichen helfen können.

13.02.2025 UPDATE: 13.02.2025 09:43 Uhr 1 Minute, 55 Sekunden
«Sextortion» beginnt mit einem vermeintlichen Online-Flirt und endet mit der Drohung, intime Bilder oder Videos zu veröffentlichen. Foto: Marcus Brandt/dpa-tmn​

Bonn/Stuttgart. (dpa) Erpresser nutzen intime Aufnahmen, um ihre Opfer unter Druck zu setzen – ein Phänomen, das auch unter Kindern und Jugendlichen zunimmt. Davor warnen das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK). Sie erklären, wie diese "Sextortion" (von extortion, englisch für Erpressung)

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