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Kritik an neuem Gesetzentwurf zur Vorratsdatenspeicherung

Berlin (dpa) - Ein neuer Gesetzentwurf für die verdachtslose Speicherung von Informationen über Telefonate und SMS stößt bei den betroffenen Unternehmen auf heftige Kritik. Der Internetverband eco erklärte, die Vorgaben seien technisch teilweise nicht umsetzbar.

20.05.2015 UPDATE: 20.05.2015 16:11 Uhr 1 Minute, 33 Sekunden
Vorratsdatenspeicherung
Justizminister Maas will zur Bekämpfung von Terror und Verbrechen eine Speicherung von Telekommunikationsdaten für maximal zehn Wochen zulassen. Foto: Felix Kästle

Berlin (dpa) - Ein neuer Gesetzentwurf für die verdachtslose Speicherung von Informationen über Telefonate und SMS stößt bei den betroffenen Unternehmen auf heftige Kritik. Der Internetverband eco erklärte, die Vorgaben seien technisch teilweise nicht umsetzbar.

"Das entspricht einfach nicht der Praxis", sagte eco-Vorstandsmitglied Klaus Landefeld in Berlin. Der Verband befürchtet Kosten

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