Museen wollen Objekte aus Kolonialzeit erforschen
Die Liste der Objekte aus der Kolonialzeit in den Museen und Sammlungen, deren Herkunft ungeklärt ist, ist lang. Eine Stiftung bewilligte nun die Förderung mehrerer Projektanträge, um mehr Licht ins Dunkel zu bringen.
Magdeburg (dpa) - Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste unterstützt weitere Museen und Einrichtungen, die die Herkunft ihrer Bestände aus der Kolonialzeit erforschen wollen. Es gehe um Kulturgüter aus Skandinavien, Ostafrika und China, sowie um menschliche Überreste aus einstigen Kolonialgebieten.
In der ersten Antragsrunde 2022 seien nun 1,6 Millionen Euro für neun Forschungsanträge
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+