Studie: Warum intensives Denken müde macht
Wer sich lange konzentriert, dem raucht bekanntlich der Kopf. Forscher haben neue Erkenntnisse, warum intensives Denken müde macht und wie das Entscheidungen beeinflussen kann.
Paris (dpa) - Wer sich über einen längeren Zeitraum intensiv konzentriert, der wird in der Regel müde. Forscher haben nun einen Grund gefunden, warum das so sein könnte. Bei intensiver kognitiver Arbeit über mehrere Stunden hinweg sammle sich in einem Teil des Gehirns Glutamat an, schreibt das Forscherteam um Antonius Wiehler vom Pitie-Salpetriere Hospital in Paris im Fachjournal "Current
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