Polizeitechnik gibt der "Toten von Niederpöring" ein Gesicht
Schmales Gesicht, dunkle Augen und das Haar zum Dutt gesteckt - so könnte die Frau ausgesehen haben, die vor 7000 Jahren bei Deggendorf beerdigt worden ist. Um den Kopf trug sie ein mit Schneckenhäuschen verziertes Lederband. Jetzt wird ihre Büste ausgestellt.
Künzing (dpa) - Wie hat eine Frau in der Jungsteinzeit ausgesehen? Diese Frage beantwortet das Museum Quintana in Künzing (Bayern) mit der Rekonstruktion des Gesichts einer vor 7000 Jahren gestorbenen Frau.
Deren Schädel und Knochen waren 2015 bei Ausgrabungen im nahe gelegenen Niederpöring gefunden worden, wie Museumsleiter Roman Weindl sagt. Von Freitag an können Besucher sich ein Bild
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