Metro zieht Finanzanwendungen in die Google-Cloud
Metro ist nicht nur in Deutschland ein Handelsriese, sondern in 35 Ländern als Großhändler aktiv. Um die komplexe Infrastruktur des Finanzsystems zu bereinigen, zieht der IT-Bereich des Konzerns nun in die Cloud um. Für Google ist der Deal prestigeträchtig.
London/Düsseldorf (dpa) - Der Handelskonzern Metro schwenkt im großen Stil auf eine technische Infrastruktur in der Cloud um. Metro-NOM, der IT-Bereich des deutschen Handelsriesen, betreibt sein zentrales Finanzsystem künftig auf der Cloud-Plattform von Google.
"Wir konsolidieren damit 100 verschiedene Systeme in 35 Ländern", sagte Timo Salzsieder, CIO der Metro AG, auf der Konferenz
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