Worauf es in der Probezeit wirklich ankommt
Hauptsache keine Fehler machen, sich fachlich nicht blamieren: Mit diesem Ansatz gehen viele die Probezeit an. Wer den Arbeitgeber von sich überzeugen möchte, sollte auch auf andere Karten setzen.
Köln/München (dpa) - Sich gut ins Team integrieren, netzwerken, nicht zu viele Fragen stellen, aber auch nicht zu wenige - und gleichzeitig die eigenen Kompetenzen unter Beweis stellen: Die Probezeit gehen die wenigsten Beschäftigten tiefenentspannt an.
Schließlich besteht in den ersten sechs Monaten des Arbeitsverhältnisses in der Regel kein Kündigungsschutz. Gleichzeitig alles perfekt
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