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Worauf es in der Probezeit wirklich ankommt

Hauptsache keine Fehler machen, sich fachlich nicht blamieren: Mit diesem Ansatz gehen viele die Probezeit an. Wer den Arbeitgeber von sich überzeugen möchte, sollte auch auf andere Karten setzen.

03.05.2022 UPDATE: 03.05.2022 10:00 Uhr 2 Minuten, 44 Sekunden
In der Probezeit geht die Recruitment-Phase in die Verlängerung: Beschäftigte sollten sich bewusst sein, dass sie unter Beobachtung stehen. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Köln/München (dpa) - Sich gut ins Team integrieren, netzwerken, nicht zu viele Fragen stellen, aber auch nicht zu wenige - und gleichzeitig die eigenen Kompetenzen unter Beweis stellen: Die Probezeit gehen die wenigsten Beschäftigten tiefenentspannt an.

Schließlich besteht in den ersten sechs Monaten des Arbeitsverhältnisses in der Regel kein Kündigungsschutz. Gleichzeitig alles perfekt

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