Graubünden mit allen Sinnen erleben
Viel Natur, wenig Menschen - und keine lange Anreise: Das ist die Erfolgsformel für den Urlaub in Corona-Zeiten.
Chur (dpa) - Smaragdgrün, türkis, dann wieder eisblau: Nach jedem Meter glitzert der Rhein in anderen Farben. Mal mäandert er gemächlich dahin, mal schäumt er zwischen mächtige Felsbrocken gepresst wild auf. An seinen Ufern ragen Kalksteilwände bis zu 400 Meter in die Höhe. Geschaffen wurde die spektakuläre Rheinschlucht durch den Flimser Bergsturz vor 10 000 Jahren.
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