Spaniens verlassene Dörfer
Autor Andreas Drouve begab sich auf eine Reise zu sieben besonders faszinierenden aufgegebenen Siedlungen - in die teils das Leben wieder einkehrt.

Einst wurde in ihnen gelebt, geliebt, geschuftet, gefeiert, gebetet, getrauert. Dann setzten in Spaniens entlegenen Orten ab den 1950er-Jahren die Wellen der Landflucht ein. Maschinen machten viele Arbeitskräfte auf dem Land überflüssig. Minen schlossen. Fabriken, falls es sie überhaupt gab, zogen wieder ab. "Die Menschen sehnten sich nach einer besseren Lebensqualität", sagt Faustino Calderón
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