Eine Landschaft voller Poesie im Norden des Landes. Foto: Helmut R. Schulze
Junge Pioniere: Der Einfluss des Staates ist allgegenwärtig. Foto: Helmut R. Schulze
Freundlicher Service auf einer Zugfahrt: Helmut R. Schulze wird ein Knopf am Hemd angenäht. Foto: Helmut R. Schulze
Blick auf Pjöngjang, das am Ende des Koreakrieges 1953 total zerstört und dann in Beton wieder aufgebaut wurde. Foto: Helmut R. Schulze
Kopien: Einige Gebäude wurden westlichen Vorbildern – wie die
Kathedrale von Oscar Niemeyer in Brasilia – in Beton nachempfunden.
Foto: Helmut R. Schulze
Museum in den Bergen: Hier werden die Staatsgeschenke aller offiziellen Besucher der Kim-Dynastie ausgestellt. Darunter auch eine Kuckucksuhr aus dem Schwarzwald und ein Jagdgewehr, das Erich Honecker dem Diktator überreichte. Foto: Helmut R. Schulze
In der Landwirtschaft arbeiten Hunderttausende Nordkoreaner. Sie bilden
das Rückgrat der Versorgung, die aber heute nicht mehr ausreicht.
Reisfelder, so weit das Auge reicht. Foto: Helmut R. Schulze