Plus Deutsche Rasengesellschaft rät

Rasen im Schatten sollte Lägerrispengras enthalten

Je nach Standort wächst eine Sorte besser und dominiert damit die Mischung

16.08.2017 UPDATE: 16.08.2017 11:26 Uhr 46 Sekunden
Ein Rasen besteht aus mehreren Grassorten. Je nach Standort wächst eine Sorte besser und dominiert damit die Mischung. ​Foto: Andrea Warnecke/dpa
Bonn (dpa/tmn) - Samenmischungen für den Rasen werden für die Anforderungen und den Standort passend gemischt. Jeder Hersteller hat hier eine andere Formel. Wer einen Rasen im Schatten anlegen will, sollte aber darauf achten, dass die Mischung das Lägerrispengras (Poa supina) zu mindestens fünf Prozent enthält. Dafür werden branchenüblich weniger Samen der Unterart Festuca rubra rubra
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