Gerade Freizeitgolfern drohen Überlastungsschäden
Golfer sollten sich mit Kräftigungsübungen der Bauch- und Rumpfmuskulatur auf ihren Sport vorbereiten

Da ist vor allem die Wirbelsäule gefordert. Die Golferin Caroline Masson beim Abschlag.Foto: AFP
Von Rolf Kienle
Golf hat einige unschätzbare Vorteile: Der Golfspieler ist im Freien unterwegs, bei 18 Löchern immerhin vier bis fünf Stunden, bei denen er gut und gern zehn Kilometer zurücklegt. Er bewegt sich mit Gleichgesinnten in schöner Landschaft. Er hat Spaß an seinem Sport. Und er ist kaum akuten Verletzungen ausgesetzt, sofern ihn nicht der verirrte Ball eines Mitspielers
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