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Der größte Feind der Zebrastreifen ist die Dunkelheit

Der Straßenverkehr gleicht manchmal einer Wildnis - so voller Pferdestärken, Starenkästen und Zebrastreifen ist er. Einer davon könnte in manchen Landstrichen bald auf die Rote Liste kommen. Weil er teuerer geworden ist.

18.10.2016 UPDATE: 18.10.2016 08:42 Uhr 2 Minuten, 30 Sekunden
Der größte Feind der Zebrastreifen ist die Dunkelheit

Eine Frau geht über einen unbeleuchteten Zebrastreifen auf der Trevererstraße in Trier. Der Zebrastreifen ist einer von derzeit 253 Fußgängerüberwegen, die in der Moselstadt überprüft werden. Foto: dpa

Von Doreen Fiedler

Trier/Berlin (dpa) - Ein Eimer weißer Farbe und ein Pinsel waren früher alles, was man für einen Zebrastreifen brauchte. Heute ist das anders. Eine im Beamtendeutsch R-FGÜ genannte Verordnung macht Zebrastreifen zu ausgeklügelten Systemen - mit Markierungen auf der Straße, einer Mindest-Streifenbreite, Schildern über der Fahrbahn, abgesenktem Bürgersteig für

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