Sänfte statt Sause: Für heutige Begriffe einer Luxuslimousine ist der
350 SE (W 116) nicht sonderlich sportlich abgestimmt und mit knapp über
200 km/h auch nicht sehr schnell. Den Sportler der Baureihe gab der 450
SEL 6.9. Foto: Hans-Dieter
Seufert/Daimler AG/dpa
Chrom und Rillen: Während der Chromzierrat den Statusanspruch des W 116
mehrt, sollen die gerippten Oberfläche der großen Heckleuchten diese
unempfindlich gegen Schmutz machen. Foto: Dino Eisele/Daimler AG/dpa
Lenken mit Köpfchen: Ein Kennzeichen der neuen S-Klasse ist auch das
Sicherheitslenkrad mit vier Speichen und seiner großen, weichen
Prallfläche. Foto: Dino
Eisele/Daimler AG/dpa
Kraft durch V8: Im 350 SE des Mercedes-Museums leistet der 3,5 Liter
große Motor 151 kW/205 PS. Foto: Dino Eisele/Daimler AG/dpa
Adäquate Umgebung: Die S-Klasse markiert die Spitze im
Limousinenprogramm von Mercedes-Benz. Foto: Dino Eisele/Daimler AG/dpa
Sicherheit der Siebziger: Unter anderem trugen die gepolsterten
Armaturen sowie versenkte Schalter und Hebel seinerzeit zur passiven
Sicherheit des Autos bei. Foto: Hans-Dieter Seufert/Daimler AG/dpa
Langer Lauf: Zwischen 1972 und 1980 baute Mercedes-Benz knapp eine halbe
Million Autos der Baureihe W 116. Foto: Hans-Dieter Seufert/Daimler AG/dpa